Symptome und folgen
Lungenkrebs bleibt oft lange Zeit un bemerkt.Treten Symtome wie Husten ,blutiger Auswurf und Brustschmerzen auf,so ist der Tumor meinst schon in einem fortgeschrittenen Stadium.Das hat zur Folge ,dass Lungenkrebs häufig erst diagnostiziiert wird, wenn sich bereits Tochtergeschwulste (Metastasen)
Lungen krebs grundnisse
Bronchogenes Karzinom, Lungenkrebs versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchienoder Bronchiolen.Das Bronchialkarzinom ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen.Hauptursache ist das inhalative Tabakrauchen.Daneben gibt die umwelt treten weit in den hinter grund.selbt das lungen krebs risiko durch das natürlich vorkommende Edelgas Radon ist im Vergleich tabak rauchen gering .Die heilungsrate des Bronchialkarzinoms ist immer noch sehr schlecht und liegt bei einer Fünfjahresüberlebensrate unter zehn prozent.Lungen krebs fordert mehr opfer als brus krebs und Dickdarm krebs zusammen.Dies liegt vor allem am asymptomatischen Wachstum dieser krebs form.Entwickelt der patient die ersten symtome ist es meist zu spät für eine erfolgreiche Therapie.Wenn aber Lungen krebs frühzeitig entdeckt wir er gibt sich laut American Cancer Society eine Überlebensrate von %47.Gleichzeitig ist die Röntgenaufnahme der LUNGE mit%50 Anteil die am häufigsten durch geführte Röntgenuntersuchung.Die zufällige Erkennung von Lungen krebs im frühstadium im röntgenbild ist allerdings schwierig.Es ist bekannt dass rundherde zwischen 5-10 mm leicht über sehen werden können.Der routineeinsatz von CAD systemen kan helfen kleine Veränderungen ohne Anfangsverdacht zufällig und frühzeitig zu erkennen
Dienstag, 30. September 2008
Krebs
Eingestellt von gesundheit um 13:49 0 Kommentare
Labels: krankheit, krebs, lungen krebs
Dienstag, 16. September 2008
Depressionen
Depressionen sind charakterisiert durch Zustände tiefer, andauernder Niedergeschlagenheit, innere Leere, Leblosigkeit, durch irrationale Selbstvorwürfe, Existenzängste, Vernichtungsgefühle, Selbstmordgedanken, durch Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder in versteckter Form durch bestimmte körperliche Symptome. Im Allgemeinen wird zwischen endogener und neurotischer Depression unterschieden. Für die Entstehung der endogenen Depression wird eher eine körperliche Ursache angenommen. Bei der neurotischen Depression werden ungelöste psychische Konflikte als Grundlage vermutet.
Eingestellt von gesundheit um 15:02 0 Kommentare
Labels: Depressionen, Existenzängste, Selbstmordgedanken, Selbstvorwürfe, Vernichtungsgefühle
Bluthochdruck (Hypertonie)
In der Arztpraxis wird der Blutdruck oft mithilfe von Stethoskop und Manometer gemessen. Wer seine Werte regelmäßig selbst kontrollieren will, schafft sich am besten ein komfortables Messgerät an. Bei der Auswahl kann der Arzt oder die Apotheke beraten.
Was ist Bluthochdruck?
Bluthochdruck oder arterielle Hypertonie bedeutet, dass der Druck auf der arteriellen Seite des Kreislaufs krankhaft erhöht ist. Bluthochdruck tritt hauptsächlich als primäre Hypertonie, also Bluthochdruck "an sich", auf. Das bedeutet, dass der Bluthochdruck nicht durch andere Organerkrankungen verursacht wird. Nur bei etwa zehn bis fünfzehn Prozent der Betroffenen beruht der Bluthochdruck auf speziellen Erkrankungen, etwa der Nieren, Nebennieren oder der Schilddrüse (sekundäre Hypertonie). Mit der Behandlung dieser Erkrankungen reguliert sich oft auch der erhöhte Druck.Entscheidend ist, was bei Bluthochdruck im Körper geschieht. Dauerhaft zu hoher Druck verengt die Gefäße, beschleunigt die normale alterungsbedingte Gefäßverkalkung, die Arteriosklerose, und verschlechtert so die Organdurchblutung. Damit ist Bluthochdruck führender Risikofaktor des Schlaganfalls und neben der Zuckerkrankheit Hauptursache von Herz-, Nieren- und Augenerkrankungen.Zahlreiche wirksame und verträgliche Arzneimittel können den erhöhten Blutdruck senken. “Universales Medikament” ist eine gesunde Lebensweise. Sie fördert das allgemeine Wohlbefinden und trägt dazu bei, auch den Blutdruck normal zu halten oder ihn, falls erhöht, zu senken.
Eingestellt von gesundheit um 14:56 0 Kommentare
Labels: Blutdruck, sekundäre Hypertonie
Freitag, 12. September 2008
Krankheit
Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird, die für dieses nachteilige Folgen hat, oder eine derartig nachteilige Veränderung erwarten lässt.
"Das kranke Mädchen" (Den syge pige), v. Michael Ancher, 1882In diesem Umschreibungsversuch sind drei Ebenen angedeutet, die beim Menschen mit „Krankheit“ bzw. „Kranksein“ verbunden sind: der mehr oder weniger objektive, beobachtbare Tatbestand, das subjektive Befinden und das daraus folgende oder erwartete soziale Verhalten (Krankheitsverhalten). Eine besondere Definitionsschwierigkeit stellen die Übergänge zwischen gesund und krank dar. Eine schwere Erkrankung ist als Zustand mit einer Definition einfach zu umschreiben. Der Krankheitsbeginn, in dem Prävention sinnvoll sein kann, ist nicht so einfach zu definieren.
Die gesellschaftliche Diskussion um die Abgrenzung von Krankheit zur Gesundheit wird in der Fachwelt mit Begriffen wie Healthism, Disease Mongering und Medikalisierung geführt.
Häufig wird Krankheit mit Zweckdefinitionen umschrieben, die notwendig werden, wenn – wie im Krankenversicherungsrecht – über erhebliche finanzielle und soziale Konsequenzen entschieden wird. Artikel 2 Satz 2 Grundgesetz handelt von der körperlichen Unversehrtheit. Der deutsche Bundesgerichtshof hat am 21. März 1958 definiert: „Krankheit ist jede Störung der normalen Beschaffenheit oder der normalen Tätigkeit des Körpers, die geheilt, d. h. beseitigt oder gelindert werden kann.“ Nach einer neueren Formulierung wird in der Kranken- und Unfallversicherung unter Krankheit „ein regelwidriger Körper- oder Geisteszustand, der ärztlicher Behandlung bedarf und/oder Arbeitsunfähigkeit zur Folge hat“ verstanden (BSGE 35, 10, 12 f.).
Im historischen, soziologischen und regionalen Vergleich ist das Verständnis von Krankheit sehr unterschiedlich (vgl. Krankheitskonzept, Krankheitsmodell). Abwesenheit von Krankheit ist eine notwendige, aber laut WHO nicht hinreichende Voraussetzung für Gesundheit.
Eingestellt von gesundheit um 17:15 0 Kommentare
Labels: gesundheit, kranheit, kranke, kranker